Obwohl Sie sich aus Leibeskräften darum bemühen, verantwortlich zu sein und Ihre Haut vor den Sonnenstrahlen zu schützen, manchmal schaffen Sie es einfach nicht. Sie schlafen auf einer Sonnenliege ein, unterschätzen die Frühlingssonne, oder vergessen durch vielerlei sportliche Aktivitäten die UV-Strahlung ganz und gar. Was sollten Sie in diesen Fällen tun? Wie sollten Sie sonnenverbrannte Haut behandeln? Was bewirkt ein After Sun? All das erfahren Sie in diesem Artikel.
Die trockene und sich pellende Haut gehört wohl zu den häufigsten Anzeichen von Sonnenbrand. Es kommt hier zur Schädigung in der obersten Hautschicht (Epidermis) durch die UVB-Strahlung. Beim Sonnenbrand sollten Sie Ihre Haut mit einer After Sun Creme oder Lotion behandeln, um sie zu nähren und zu hydratisieren. Manchmal gelingt es das Abpellen der Haut völlig abzuwenden. Bei einem schwereren Sonnenbrand beginnt sich aber die Haut zu pellen. Wie sollten Sie die sich pellende Haut pflegen?
Fängt die Haut an sich zu pellen, lässt sie sich meist in Fetzen abziehen. Wie verlockend es auch ist, die unschöne Haut schnell loszuwerden, sie mit den Fingern abzuziehen, helfen Sie nicht nach! Verzichten Sie auf das Abziehen der sich pellenden Hautstücke. Viel besser ist es für Ihre Haut, wenn Sie warten, bis sich die Haut von selbst ablöst. Oder Sie können ihr mit einer Regenerationspflege ein bisschen nachhelfen. Wie können Sie den Schälprozess der Haut stoppen?
Wenden Sie eine beruhigende Lotion oder eine After Sun Creme an, oder probieren Sie eines der beliebten After Sun Körperöle aus. Zu den wirkungsvollsten Aktivstoffen eines After Sun Produkts gehören Aloe Vera, Vitamine oder D-Panthenol.
· Sehr beliebte und wirkungsvolle Hausmittel gegen Sonnenbrand sind Quark-, Joghurt- oder Kefirwickel. Die in diesen Produkten enthaltene Milchsäure hilft Entzündung zu hemmen, beruhigt die Haut und beschleunigt den Regenerationsprozess.
· Tragen Sie feuchtigkeitsspendende Präparate am besten sofort nach der Dusche oder nach dem Bad, wenn die Haut feucht ist und die feuchtigkeitsspendenden Stoffe effektiv aufnehmen kann.
· Vorsicht beim Abtrocknen der Haut mit einem Handtuch, das kann das Abpellen der Haut noch verschlimmern. Nicht Abrubbeln, sondern die Haut mit dem Handtuch sanft abtupfen.
· Hydratisieren Sie die Haut nicht nur von außen, sondern auch von innen. Trinken Sie viel Wasser.
· Setzen Sie die sich pellende Haut der Sonne nicht aus. Decken Sie lieber die betroffenen Zonen ab. Sollten Sie doch in die Sonne gehen, cremen Sie sich mit einer Sonnencreme mit dem Schutzfaktor SPF 50 ein.
Die Haut fängt an sich etwa 3 Tage nach dem Sonnenbrand zu pellen und sie hört damit auf, erst wenn sie sich genug regeneriert hat. Am häufigsten innerhalb von 7 Tagen. Vergessen Sie nicht, dass jeglicher Sonnenbrand ein Risikofaktor für die Entstehung ernsthafter Erkrankungen darstellt. Schützen Sie aus diesem Grund Ihre Haut immer mit einer Sonnencreme mit einem UV-Schutz. Wissen Sie sich keinen Rat, wie den passenden Wert des SPF wählen sollten?
Sie finden auf dem Markt außer Cremes auch After Sun Sprays, Gels und Lotions, die die Hydratation der durch Sonne ausgetrockneten Haut unterstützen. Sie haben eine erfrischende Textur, kühlen die Haut und Sie finden in diesen Präparaten auch viele Regenerationsstoffe und Nährsubstanzen. Zu den beliebtesten Komponenten gehören Aloe Vera, D-Panthenol, Sheabutter und Vitamine aller Art. Gönnen Sie Ihrer Haut die beste After Sun Pflege und unterstützen Sie ihre natürliche Regeneration!
Ob es uns gefällt oder nicht, das Sonnenbad zieht auch Nebeneffekte nach sich, die wir nicht immer gerne sehen. Ein schön gebräunter Teint ist super, aber ohne ausgetrocknete und sich pellende Haut kommen wir mit Ruhe aus. Und zu weiteren nicht populären Folgen von Sonnenbrand gehören weiße Flecken nach dem Sonnenbad.
Weiße Flecken sind eines der Symptome der sonnengeschädigten Haut. Die Hautzellen, die oft der Sonne ausgesetzt werden, hören mit der Melaninproduktion auf, durch diese Störung der Melaninproduktion bilden sich weiße Flecken auf der Haut. Diese sind von 1 mm bis 1 cm groß und erscheinen zumeist bei helleren Hauttypen und bei Menschen ab 40. Nichtsdestoweniger kennen wir die genaue Ursache der Absenz von Melanin bis heute nicht. Zum Glück sind weiße Flecken auf der Haut harmlos und sie verschwinden nach einiger Zeit von selbst. Beim Sonnenbad sollten Sie eine Sonnencreme mit einem UV-Schutz verwenden
Pigmentflecken sind dunkle Fleckchen auf der Haut im Gesicht, auf den Handrücken, am Hals oder im Dekolletee. Sie bilden sich wieder nach einer langfristigen UV-Bestrahlung der Haut. Diese dunklen Flecken hat das natürliche Pigment Melanin auf dem Gewissen, das die Haut schön braun verfärbt. Übermäßige Melaninproduktion verursacht dunkle Pigmentflecken. Da vorbeugen besser ist als heilen, empfehlen wir auch in diesem Fall einen hohen SPF und die Beachtung der Regeln für ein sicheres Sonnenbaden.
Der unangenehme Juckreiz und kleine Bläschen nach dem Sonnenbad werden zumeist mit einer Sonnenallergie in Verbindung gebracht. Wenn Sie unter dieser immer häufiger werdenden Form der Allergie leiden, bildet sich unter Einwirkung der Sonnenstrahlung auf der Haut ein roter Ausschlag, der oft in kleine Bläschen übergeht und unheimlich juckt.
Versuchen Sie solch einer Reaktion vorzubeugen und reihen Sie in Ihren Speiseplan Nahrungsergänzungsmittel mit Beta-Carotin, Lycopin, Vitamin C und E und auch Selen ein. Diese Antioxidantien schützen die Haut vor negativen Einflüssen der Sonnenstrahlung. Aber sie alleine reichen nicht, deshalb sollten Sie beim Sonnenbad oder bei jeglicher Aktivität in der Sonne diese noch durch eine Sonnenlotion oder -creme mit einem hohen Lichtschutzfaktor ergänzen. Heutzutage gibt es auch spezielle Sonnenkosmetik für die zur Sonnenallergie neigende Haut.
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